ZEITZEUGEN gesucht – Abgabe bis 31. Juli 2018

Zum 90. Geburtstag im Jahr 2019 wollen wir dem Sachsenbad ein besonderes Geschenk machen.

Was für Erinnerungen haben Sie an das Sachsenbad und was haben Sie möglicherweise dort Besonderes erlebt? Erhielten Sie einen Heiratsantrag, haben Sie noch das Wannenbad genutzt, wie haben Sie die besonderen Wasseranwendungen in der Sauna genossen oder haben Sie sich regelmäßig auf der Kegelbahn getroffen?

Uns interessiert alles! Auch Fotos und andere Erinnerungsstücke können Sie uns gern zeigen. Daraus wollen wir eine Ausstellung gestalten.

Die ersten Beiträge werden bereits am Tag des offenen Denkmals im September 2018 zu sehen sein. Daher bitten wir Sie, uns Ihre Geschichten bis zum 31. Juli zukommen zu lassen. Auch danach werden wir aber weiter sammeln und schließlich im nächsten Jahr, zum 90. Geburtstag, die Ausstellung offiziell eröffnen.

Bitte beachten Sie bei den Fotos den Datenschutz. Das heißt, die dort abgebildeten Personen sollten mit einer Veröffentlichung einverstanden sein.

Kontaktieren Sie sie uns über der Kontaktformular oder per E-Mail: sachsenbad@propieschen.de

Traditionelle Post senden Sie an:

Bürgerinitiative „Endlich Wasser ins Sachsenbad“ c/o Pro Pieschen e.V.
Arno-Lade-Straße 9
01127 Dresden

4 Gedanken zu „ZEITZEUGEN gesucht – Abgabe bis 31. Juli 2018“

  1. Hallo, Ihr alten Sachsenbadfans. Hier ist Hans – Dieter Hantusch , kuerzell HDH ODER HANSI AUS DD MICKTEN.
    Ich ging von 1958 bis 1968 in die 41. POS HAUPTMANN STR. in DD Mickten und lernte im SABA in DD pieschen Schwimmen im Rahmen des Gesetzlichen vorgeschriebenen Unterrichts
    – —*S C H U L S C H W I M M E N * —-
    Ich glaube es war ab der 5. Klasse. Wir zogen geschlossen als Klasse mit unseren sogenannten Campingbeutel an der Schule. Wenn man mal Gluck hatte, kam ein Vater mit einem dicken SJUWIEEEEEE Marke Trabant 601 vorbei und nahm die schwimmbdutel samt Inhalt mit. Super, man hatte die Haende frei und konnte schon auf dem Weg bis ins Saba schon Trockenschwimmen

    Anhang:

  2. Hallo liebe Sachsenbadinitiative,
    mein Schwimmenlernen im Sachsenbad fand zwar bereits in den 60er Jahren statt. Doch es gab auch etwas rikoroserer Methoden. Wer nicht freiwillig ins Wasser ging, wurde vom Bademeister etwas unsanft hineinbefoerdert. Damit es mir nicht auch so ging, versteckte ich mich hinter einer Sauele und lief schnell zum Ziel am anderen Ende des Beckenrandes. Danach wurde ich vom Bademeister gelobt wie gut ich schon war. Leider war ich da noch nicht im Wasser. Aus Angst dass gleiche Schicksal wie meine Mitschwimmanfaenger zu erleiden, schwieg ich obwohl ich luegen bis heut nicht mag. Danach habe ich dann doch das Schwimmen erlernt und wie es frueher war in Mutters freier Natur vervollkommnet. Ganz viel Erfolg bei dem Vorhaben „Wasser fuer das Sachsenbad“
    Mit vielen Gruessen Dagmar Uhl
    Wir sind gerade Großeltern geworden. Toll waere es, wenn unsere Enkelin es auch erleben koennte: Wasser im Sachsenbad

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