Dresden bekommt ein Wassertherapiezentrum
An der Wiener Straße entsteht ein Komplex für Aquabehandlungen. Therapeuten können sich dort spezialisieren.
Den Artikel aus der Sächsichen Zeitung vom 16.10.17 gibt es hier:
171016_SZ_Dresden bekommt ein Wassertherapiezentrum
Welch Wohlklang in unseren Ohren, dass auch zumindest andere Initiativen den Bedarf an Wassergesundheitssport wahrgenommen haben! Hier wird unternehmerisch Einiges auf sich genommen, um einen Mangel zu decken, der in erster Linie durch die öffentliche Hand zu beheben ist. Es bleibt zu hoffen, dass die Stadt nun endlich hellhörig wird und sich ins Geschehen einbringt: im Sachsenbad ist ein ganz ähnliches Konzept möglich!
SZ, 16.10.2017: Dresden bekommt ein Wassertherapiezentrum
An der Wiener Straße entsteht ein Komplex für Aquabehandlungen. Therapeuten können sich dort spezialisieren.
„Bewegung im Wasser ist schonend für die Gelenke. Deswegen spielen Unterwasserübungen im Gesundheitssport, aber auch im Fitnessbereich eine große Rolle. Doch wer in Dresden einen Kurs buchen will, hat es schwer. Trotz neu gebauter Schwimmhallen sind Wasserflächen für Trainingsgruppen knapp.“ Eine richtige Erkenntnis, auf die die Verantwortlichen in Dresden schon lange konstruktiv und praktisch hätten reagieren können. Steht doch z.B. das „Sachsenbad“ in Pieschen schon seit fast 25 Jahren unsaniert und ungenutzt da und verfällt weiter. Dies wäre ein optimales Objekt für Aqua-, Gesundheits- und Präventionssport (gewesen). Auch hier sieht man wieder, wie innovativ und zupackend unternehmerische Initiative sein kann und wie lähmend staatliches Verwaltungshandeln. Aber vielleicht ist das auch alles so gewollt?! In diesem Sinne sage ich nur, Dresden, weiter so!